Beste Wildbienen Im Garten
Beste Wildbienen Im Garten – wildbienen im garten
Zu meinem Bedauern können viele Wildbienen-Nisthilfen nicht den erwünschten Zweck. Schuld daran sind ungeeignete Materialien und Bauweisen. Wie macht man es deswegen richtig? Hier sachkundig Sie, wie man die wirkungsvollsten Bienenhäuser baut.
Gehörnte Mauerbiene im Spur an Niststängel – Foto: Armin Teichmann/www.naturgucker.de
Wildbienen sind in und vornehmlich populär sind Nisthilfen für jedes solitär lebende Arten. Zu meinem Bedauern bringt nichtsdestoweniger ein Löwenanteil jener Nisthilfen, die man landauf, landab vorfindet, wegen ungeeigneter Materialien und Bauweisen nicht den erwünschten Zweck – unter Umständen schaden sie sogar. Engagierte Naturfreunde investieren oft vergeblich Arbeit, Zeit und Geld. Dasjenige ist leidig, wollten sie doch irgendwas Gutes tun.
Hinaus Grundlage langjähriger Erfahrungen und Untersuchungen werden so gesehen in diesem Mitgliedsbeitrag die wesentlichen Aspekte geheißen, die wohnhaft bei Wildbienen-Nisthilfen zu einplanen sind. Welche typischen Fehler sollten vermieden und gen welche Produkte sollte verzichtet werden? Wie macht man es richtig, damit unsrige Bemühungen durch Lorbeeren und tolle Naturbeobachtungen belohnt werden?
Dasjenige richtige Werkstoff
So Petition nicht: In durchsichtigen „Beobachtungsröhrchen“ stirbt infolge Verpilzung oft ein Löwenanteil jener Bienenbrut ab. (Plexi-)Glasröhrchen sind qua Nisthilfe ungenau! Foto: Margarete Ratzel
Keine gute Idee: Loch- und Hohlziegel sind immer wieder zu sehen, sind nichtsdestoweniger qua Nisthilfen ungenau. Foto: Margarete Ratzel
Zu vermeiden: Bohrlöcher in noch nicht gut abgelagertes Holz, da es hier durch den fortlaufenden Trocknungsprozess oft zu Rissbildungen kommt. Bohrgänge mit angrenzenden Rissen werden von Wildbienen gemieden. Foto: Margarete Ratzel
Ins Längsholz bohren, Risse vermeiden
Empfehlenswert und vornehmlich wie geschmiert herzustellen sind Nisthölzer mit Bohrgängen für jedes hohlraumbewohnende, solitär lebende Wildbienenarten. Wir verwenden hierzu ausschließlich entrindetes Hartholz, am ehesten Esche. Idealer Weise wird ins Längsholz gebohrt, deswegen nicht in dasjenige Hirnholz, dasjenige an den kreisförmigen Jahresringen zu wiedererkennen ist. Bohrungen ins Hirnholz kann eine gute Option sein, wenn es sich um gut abgelagertes Laubholz handelt. Welcher Bohrlochdurchmesser sollte drei solange bis acht Millimeter betragen.
Schutzmechanismus vor Fressfeinden
Zur Defensive von Vögeln kann man Nisthilfen mit einem Drahtgeflecht oder Netzwerk schützen. Gut etabliert hat sich zum Paradebeispiel ein im Leerzeichen von 20 Zentimetern vor den Nisthilfen gespanntes, blaues Kunststoffnetz mit einer Maschenweite von drei mal drei Zentimetern. Jene Maschenweite ermöglicht den Wildbienen dasjenige problemlose Durchfliegen und hält Vögel weit weg. Feinfaserige, grüne „Vogelschutznetze“ wären für jedes Wildbienen viel zu hochauflösend und gefährden zudem Vögel und Igel. Untersuchungen ergaben, dass blaue Netze vornehmlich gut von den Vögeln wahrgenommen und gemieden werden und in jener Regel keine Gefahr für jedes Tiere darstellen.
Nur einem Teil jener zahlreichen heimischen Wildbienenarten ist mit Nisthölzern oder -stängeln zu helfen. Viele Arten, darunter die Weiden-Sandbiene (im Grafik), legen ihre Nester im Untergrund an. Sie benötigen von dort offene Bodenstellen, die vor Bewuchs und Verdichtung geschützt sind. Foto: Helge May
Diesen Portier-Schmalbienen genügte für jedes ihr Bodennest ein schmaler Sandstreifen zwischen Gehsteig und Hauswand. Foto: Helge May
Die Schwarze Mörtelbiene befestigt ihre Brutzellen vorzugsweise an Steinen, zum Paradebeispiel an Trockenmauern. Foto: Christoph Bosch
Die Blaue Holzbiene nagt imposante Gänge in Holzpfähle, Äste und Baumstämme. Unterschlupf selber reicht jedoch nicht, um eine Betriebsart zu erhalten. Genauso wichtig ist ausreichende Nahrung. Hier bedient sich eine Holzbiene an einer Grünanlage-Glockenblume. Foto: Helge May
Zum Schluss noch jener Tabelle, dass Wildbienenschutz im Grünanlage sich nicht gen dasjenige Zur Verfügung stellen von Nisthilfen knausern sollte, dasjenige gilt für jedes den Vogelschutz doch genauso. Nur durch gleichzeitige Versorgung eines zeitlich lückenlosen Nektar- und Pollenangebots können Wildbienen siegreich gefördert werden.
Die verbreitete Bezeichnung „Wildbienenhotel“ für jedes Nisthilfen wird jener Lebensweise solitär lebender Wildbienen nicht gerecht. Schließlich zusammensetzen „Mutterbienen“ Brutzellen und Trennwände, wenige kleiden Brutzellen aus oder unterziehen dasjenige Nest vor dem „Einzug“ einer Reinigung. Solange bis jener Nachwuchs aus den Kokons schlüpft, verbringt er – je nachher Betriebsart qua Made, Puppe oder Vollinsekt – ein Jahr und länger im Nest. Und wer wohnt schon ein Jahr weit im „Hotel“, baut und renoviert dort Zimmer?
Wer sich für jedes ausführlichere Informationen weiterführend Wildbienen, ihre Lebensweise und ihren Schutzmechanismus wissbegierig, sollte die Internetplattform „Faszination Wildbienen“ unter www.wildbienen.non…kommen. Dort gibt es unter anderem sogar ausführliche Beschreibungen anderer Typen empfehlenswerter Nisthilfen sowie geeignete Maßnahmen zur Unterstützung von bodenbewohnenden Wildbienenarten.
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