Bester Garten Im Glas Kaufen
Bester Garten Im Glas Kaufen – garten im glas kaufen
Bonn/Offenburg (dpa/tmn) – Vom Frühlingszeit an treibt wieder viel ungeplantes Umweltverträglich am Wegesrand und im Grünanlage. Mal sind es Bäume, die sich fortpflanzen, mal zeigt sich eine aus dem Grünanlage versprengte Zierpflanze. Oft ist es trotzdem dasjenige, welches gemeinhin qua Wildpflanze gilt: Brennnessel, Löwenzahn und Cobalt.
Sie nerven den Hobbygärtner, sind jedoch harmlos. So manche andere Pflanze trotzdem gefährdet die heimische Natur und sorgt pro wirtschaftliche Schäden in dieser Landwirtschaft. Und dasjenige, obwohl sie einst qua hübsche Zierpflanzen klar eingeführt und in die Gärten gesetzt wurde. Ein besonderer Problemfall ist dieser Japanischen Staudenknöterich. Er ist zu einem verbreiteten Wildpflanze geworden, und doch lässt er sich vereinzelt immer noch pro den Grünanlage kaufen.
Warum sollten Hobbygärtner gen solche Pflanze im Blumenbeet verzichten?
Jener Land der aufgehenden Sonne-Knöterich ist eine Zierpflanze mit tollen Vorteilen. Doch dasjenige schnellwüchsige und spätblühende Bienen-Nährgewächs zählt hierzulande zu den sogenannten invasiven Neophyten. Damit bezeichnet man Pflanzen, die sich unverändert oder indirekt durch den Kraft des Menschen in einem Gebiet angesiedelt nach sich ziehen, in dem sie nicht heimisch sind. Jener Zusatzklausel invasiv deutet darauf hin, dass solche neu eingebürgerten Pflanzen Probleme veredeln.
Welche Probleme verursacht dieser Land der aufgehenden Sonne-Knöterich?
Seine enorme Wuchskraft verdrängt einheimische pflanzlichZugleich gibt es wirtschaftliche Gründe, die gegen die Verteilung dieser pflanzlich sprechen“, sagt Stefan Nehring, Biologe und Referent im Bundesamt pro Umweltschutz in Bonn. Die tonisieren Triebe zerstören Mauern und Wasserrohre und destabilisieren Flussufer. Im gleichen Sinne Asphaltdecken oder Mauern werden durchwachsen. „Von dort handelt es sich im Zusammenhang diesem invasiven Neophyt um die teuerste Verfahren, welches die Bekämpfung und Schadensbehandlung betrifft“, sagt Silke Kluth, Naturschutzwartin des Schwarzwaldvereins Offenburg.
Warum verteilen die Pflanzen sich so stark?
„Ursprünglich wächst solche Staude an Vulkanhängen in Land der aufgehenden Sonne“, erklärt Kluth. Die Bodenverhältnisse sind dort schwierig. Die Pflanze sichert darin ihr Überleben durch eine unterirdische Basisknolle, die meterlange Rhizome bildet. „Solche Rhizome kleinkriegen wie Glas, und jedes noch so kleine Teilstück treibt wieder aus“, erklärt Kluth. Im gleichen Sinne abgebrochene Stiele können sich ansiedeln. Oft sind dieser Mensch und Fließgewässer die Verbreiter. „Heute wird die Pflanze trotzdem vor allem durch kontaminiertes Erdreich im Zusammenhang Baumaßnahmen neu angesiedelt.“
Wie lautet die Problemlösung?
Eine vollständige Beseitigung ist kaum noch möglich. „Es bleibt immer ein Pflanzenrest in dieser Schutzleiter und treibt neu aus“, erklärt Kluth. Selbst im Zusammenhang einer Hügel von mehreren Metern Erdreich wachsen die Triebe wieder an die Oberfläche. Von dort kann dieser Vorrat im Grunde nur noch gemanagt werden. Es gibt zum Musterbeispiel europaweite gesetzliche Regelungen zum Umgang mit invasiven Arten im Umweltschutz. Staatskasse, Bauunternehmer und Privatleute sowie Naturschutzverbände und Landwirte sollen hier zusammenarbeiten.