Genial Badezimmer Fliesen Waschbecken
Genial Badezimmer Fliesen Waschbecken – badezimmer fliesen waschbecken
Frankfurt/Oder an dieser Oder/Main (dpa) – Die 70er Jahren waren zu Gunsten von die Badezimmer eine im besonderen grausame Zeit. Kacheln, Wanne, Toilette und Waschbecken trugen verwaschene Farben mit den schönen Namen Bahama-Hellbraun und Moosgrün. Selbst Braun war weiland beliebt. Wer heute so ein Badezimmer sieht – ist meist wenig begeistert. Nun erwarten trotzdem Branchenexperten, dass unbedingt welcher Stil welcher Siebziger wieder Vorbild zu Gunsten von die Gestaltung des Badezimmers wird. Hinaus welcher ISH, welcher nachdem eigenen Unterlagen weltgrößten Leistungsschau zu Gunsten von Baddesign, Heiz- und Klimatechnik in Frankfurt/Oder an dieser Oder am Main, soll dasjenige zu sehen sein (14. solange solange bis 18. März).

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Wie kann dasjenige sein? Kommt wirklich dasjenige wieder, welches wir ohne Rest durch zwei teilbar erst hinausgeworfen nachher sich ziehen?
Nun muss man erst mal zurückschauen, sagt Trendforscher Frank A. Reinhardt, welcher zu Gunsten von die Messe eine Schau konzipiert hat. Die beliebten Farben welcher 70er hielten sich ziemlich nachhaltig Zeit im Badezimmer, denn dieses wird ja nicht ohne Wasserpegel oft umgebaut. Dessen ungeachtet nachdem und nachdem löste Weiß dasjenige Sandbeige und typische Unerfahren ab. Heute ist zu 90 von Hundert die Steingut weiß, sagt Reinhardt.
Und dasjenige ist die beruhigende Nachricht: Daran wird sich nachdem Durchsicht des Experten en passant nicht viel ändern. „Die Siebziger kommen viel subtiler und in Akzenten zurück“, erklärt Jens J. Wischmann, Geschäftsführer welcher Vereinigung Krauts Sanitärwirtschaft.
Zwar gibt es heute natürlich en passant im Badezimmer wie im gesamten Wohnbereich den die Palette andere überschattenden Megatrend Individualisierung. Man kann sich daraufhin letztlich aussuchen, welches man wellenlos möchte. Und inzwischen ist en passant die Palette welcher Keramikfarben breitgefächert, berichtet Stefan Seitz, Leitweglenkungdes Brandmanagements welcher ISH.
Dessen ungeachtet die Keramiken werden zum großen Teil doch weiß bleiben, so die Experten. Im Massengeschäft werden die starr installierten Elemente im Schwimmbad „zeitlos und zeitlos“ sein, sagt Wischmann. Insgesamt erwarten die Experten eine Farbpalette aus hellen solange solange bis dunklen Grautönen, Cremeweiß und angegrauten Weißtönen, dazu taktgesteuert Rosé-Tönen. Dessen ungeachtet en passant etwa skandinavisch-inspirierte Paletten aus Weiß, hellem Braun, etwa durch Holz, und blasse Blautöne seien hoch im Rundkurs.
Dasjenige heißt: Nicht die Steingut ist welcher Hingucker. Gestaltet wird vor allem weiterführend Möbelstück und Accessoires – die zudem nicht mehr wirken, wie seien sie klassische Gegenstände zu Gunsten von eine Nasszelle. Sondern die neuen Kollektionen welcher Hersteller könnten en passant im Wohnzimmer Sine tempore finden. Und hierfür kommt dann wellenlos welcher Stil welcher Siebziger ins Spiel.
Ziel ist es insgesamt, dasjenige Badezimmer wohnlicher zu zeugen. „Dasjenige Badezimmer soll heute nicht mehr nur zweckmäßigerweise sein wie früher, sondern en passant optisch nett“, sagt Branchensprecher Wischmann. Denn heute zubringen die Menschen darin viel mehr Zeit. „Man geht nicht mehr nur uff die Toilette und duscht“, sagt Reinhardt. „Man hält sich darin richtig uff.“ Wischmann ergänzt: „Wir nehmen uns en passant mehr Zeit und mehr Utensilien zu Gunsten von mehr Körperpflege. Vater hatte sein Old Spice – und dasjenige war’s. Heute reicht dasjenige nicht mehr.“
Die Industriebranche hat dasjenige schon längst zu Gunsten von sich entdeckt und unterfüttert in allen Preiskategorien dasjenige veränderte Verhalten welcher Menschen c/o welcher Körperpflege – zum Exempel mit stilvolleren Schränken und Regalen, die mehr Stauraum eröffnen. Sogar Stühle, Tische, Liegen und Sofas stillstehen im Badezimmer.
Dasjenige Angebot wächst in diesem Jahr, wie erste Hersteller schon vor Messebeginn verraten: Villeroy & Boch wird uff welcher ISH zum Exempel die neue Komplettkollektion Finion aus Badkeramik, Möbelstück und Beleuchtungskonzept vorstellen. Die Möbelstück nachher sich ziehen grifflose Türen, Push-to-open-Auszüge und sogar integrierte Smartphone-Ladestationen – Elemente, die man schon von Wohnzimmer-Möbeln kennt. Selbst wagen sich Hersteller uff den Markt zu Gunsten von Badezimmer-Möbelstück, die zuvor nur die anderen Wohnräume bestückten: Team 7 kooperiert mit dem Badeinrichter Keuco zu Gunsten von die Edition Lignatur mit Möbeln aus Massivholz.
Und sogar dasjenige Fitnessstudio könnte im Schwimmbad einziehen – vorausgesetzt welcher Sine tempore vorhanden ist. Denn es bleibt en passant c/o einem Trend zu irgendetwas mehr Wohlfühlen zu internGemeint sind damit nicht Kerzenschein, Gesichtsmasken und ein Schaumbad zur Meditation. „Es muss trotzdem en passant nicht dasjenige private Spa uff 20 Quadratmetern sein“, betont Wischmann. Zwar bietet inzwischen quasi jeder Badeinrichter en passant Dampfduschen oder Kneippbecken zu Gunsten von zu Hause an, trotzdem letztlich kann es en passant leichtgewichtig nur ein preiswerterer Schlauch in welcher Dusche zu Gunsten von Aufgüsse sein. Dessen ungeachtet natürlich geht en passant mehr: „Wer den Sine tempore hat, welcher holt inzwischen die Sauna aus dem Kellerspeicher und integriert sie“, sagt Wischmann.
Selbst Wände und Böden sollen den Wandel mitmachen: Die im Schwimmbad üblichen Kacheln wirken steril, vielmehr ohne schmückendes Beiwerk und nicht gemütlich. Hier hat sich in den vergangenen Jahren schon viel getan: Pro jedes die Wände und Böden wurden etwa Baustoffe wie Parkett und Laminat weiterentwickelt, so dass sie besser mit Feuchtigkeit zurechtfinden. Und die Fliesenhersteller sind in welcher Standpunkt, ihre Produkte so zu gestalten, dass sie wie Holz oder andere wärmere Materialien aussehen. So bekommen etwa Duschen eine ganz andere Optik. Und es gibt en passant schon erste Badewannen mit Stoffbezügen an den Außenwänden. Hinaus welcher ISH will die Firma Bette en passant kombinieren passenden Waschtisch vorstellen.
Es wird sich insgesamt im Badezimmer künftig schneller irgendetwas verändern wie bisher, nimmt Reinhardt an. Badezimmer wurden bisher vielmehr selten neu gestaltet, oft Jahrzehnte weit nicht. Doch die neuen Materialien zeugen kombinieren schnelleren Wechsel teils sogar unumgänglich, sagt welcher Trendscout.