Genial Katzen Aus Dem Garten Vertreiben
Genial Katzen Aus Dem Garten Vertreiben – katzen aus dem garten vertreiben
Schönstes Wetter lässt die Schmusen welcher Hobbygärtner höher verwichsen. Sie pflanzen ihre Blumen und legen Gemüsekulturen an und kümmern sich Tag für Tag liebevoll um ihre Plantagen. Umso mehr schmerzt es sie, wenn sie eines Tages Nachbars Katze in diesem Fall beobachten, wie jene den Grünanlage umgräbt oder ihr Geschäftsstelle darauf verrichtet.
Ein Schererei, dies wohl schon zu manchem Nachbarschaftsstreit führte – und eines, dies ebenso vor den Solothurner Gärten nicht Stopp macht. «Wir erhalten oft Meldungen von Personen, die sich darüber beschweren», bestätigt Anna Töpfer, Fachexpertin Tierschutz und Hundewesen beim kantonalen Veterinärdienst.
Welches im Gegensatz dazu kann ich tun, damit Nachbars Büsi meinen Grünanlage meidet? Töpfer empfiehlt: «Sich wenden an Sie an die Vernunft des Tierhalters und versuchen Sie mit ihm verbinden eine Problembeseitigung zu finden.»
In Online-Grünanlage-Foren hingegen scheinen sich die «Experten» einig: Die Problembeseitigung heisst Katzenschreck. Dasjenige Gerät kann in einem Blumentopf installiert oder ebenso vor einer Voliere aufgestellt werden.
Nähert sich eine Katze, wird ein Ultraschallalarm aufwärts vier Spezialfrequenzen zwischen 20 und 24 Kilohertz ausgelöst. Jene Frequenzen sind exakt aufwärts dies Hörorgan von Katzen konzertiert und sollen sie verscheuchen.
Sehr unschön fürs Hörorgan
Ist damit dies Problem welcher Hobbygärtner gelöst? Nein, denn die Wirkung welcher Geräte ist umstritten. Zudem kann sich unter falscher Verwendung welcher Geräte durchaus welcher Frust welcher ganzen Umgebung aufwärts zusammenführen vereinen.
Dasjenige bestätigt eine Leserin dieser Zeitung: «Jeweilig wenn ich am Haus meiner Nachbarn vorbeilaufe, muss ich wegen des Pfeiftons meine Ohren zu halten.» Dasjenige Problem: Ist die Schwingungszahl des Katzenschrecks zu tief eingestellt, wird es fürs menschliche Hörorgan sofort sehr unschön.
Martin Stocker, zuständig z. Hd. Lärmschutz im kantonalen Öffentliches Telefonnetz z. Hd. Umwelt, sagt, dass es unter ihnen zwar relativ wenig Beschwerden gebe, trotzdem könne er sich an drei konkrete Anfragen in den letzten zwei Jahren erinnern.
«In einem Kasus fühlten sich die Nachbarn vor allem nachts instabil. Selbst war dann vor Ort und habe den Schallpegel gemessen, welcher wirklich recht eindrücklich war. Rund 80 Dezibel in zirka fünf Meter Entfernung.»
Dasjenige Problem: Welcher Katzenschreck war schlecht eingestellt und hatte den maximalen Pegel unter 16 Kilohertz. «Dasjenige ist z. Hd. viele Menschen durchaus noch hörbar», so Stocker. Nachdem seiner Ratschlag habe welcher Träger dies Gerät, aufwärts eine höhere Schwingungszahl von jenseits 20 Kilohertz eingestellt.
«So fühlten sich die Nachbarn nicht mehr instabil.» Dasjenige Hauptproblem sei, dass vor allem ältere Menschen, die höheren Frequenzen nicht mehr wahrnehmen können und von dort den Unmut welcher Nachbarn nicht verstehen würden.
Erkläre man ihnen die Problematik, oder könne sie sogar durch eine Messung reservieren, Vertrauen schenken sie es dann im Gegensatz dazu. Welcher Ratschlag des Experten: «Wenn es dies Gerät zulässt, sollten immer Frequenzen jenseits 20 Kilohertz eingestellt werden.» Sollte dies nicht möglich sein, muss nachher Umweltschutzgesetz dies Gerät ausgetauscht werden, dass nicht schier darauf verzichtet werden kann.
Kinder und Jugendliche gefährdet
Laut Andreas Schapowal, Staatschef welcher schweizerischen Tinnitus-Spielklasse, können die Geräte, wenn sie denn falsch eingestellt sind, gar zu Hörschäden resultieren. Kinder und Jugendliche seien in diesem Fall sogar noch stärker gefährdet qua Erwachsene.
«Im Distrikt welcher Hochfrequenzen lauschen sie besser qua ältere Menschen, die meist schon Frequenzen von 12 Kilohertz nicht mehr wahrnehmen», erklärt Schapowal. Welcher Rachen-, Nasen- und Ohrenarzt (HNO) aus Landquart GR behandelt selten Patienten, die ihn wegen Problemen nachher Kontakt mit Schreckgeräten frequentieren.
Zirka sämtliche zwei Jahre im Gegensatz dazu würde mal Leckermaul aus einem anderen Kanton zu ihm kommen. «Meistens aus den Städten.» Er erzählt von einem Mann, welcher zusammenführen Hörschaden erlitt, qua er die Schwingungszahl des Gerätes, mit welchem er sein PKW gegen zusammenführen Marder schützen wollte, zu tief eingestellt hatte.