Kostenlos Botanischer Garten Basel
Kostenlos Botanischer Garten Basel – botanischer garten basel
Beim Dreh einer neuen Folge jener «Stadtansichten» war dies Team von barfi.ch am Mittwoch hinauf dem Petersplatz unterwegs und wurde hier plötzlich von Fotografen beim Grünanlage-Eingang umringt. Einmal darauf hingewiesen, entdeckten wir dann unter ferner liefen ohne optische Hilfsmittel ein Waldkauzpärchen und dessen Nachwuchs hinauf den Ästen des 130 Jahre alten Baumes. Ein Aussicht, jener jede Anreise lohnt.
Welcher diesjährige Nistplatz jener Waldkauzfamilie im 130-jährigen, 32 Meter hohen Mammutbaum beim Eingang zum Botanischen Grünanlage.
Bruno Erny, seit dem Zeitpunkt kurzfristig 30 Jahren im Botanischen Grünanlage qua Betriebsleiter und Obergärtner tätig, weiss viel extra den zur Familie jener Eulen gehörigen Waldkauz – Vogel des Jahres 2017 in Deutschland – zu berichten. Während jener ganzen Zeit beobachtete er die seltenen Tiere. Da es keine Zugvögel sind, leben sie dies ganze Jahr hindurch im Botanischen Grünanlage oder in dessen Nähe und zeugen sich zu Händen Gast trotz äusserst rar. Ihr Revier, dies sie gegen andere Waldkäuze resolut verteidigen, erstreckt sich extra drei solange bis vier Hektaren von den Bäumen hinterm Kollegienhaus jener Universität, extra den Botanischen Grünanlage, den Petersplatz solange bis zu den Gärten hinterm Wildschen Haus.
1988 liess Erny zusammenführen grossen Vogelkasten hinauf dem Mammutbaum und zusammenführen weiteren in einer jener zentralen Linden hinauf dem Petersplatz montieren. Seither wechseln die Käuze den Standort, mal bewohnen sie diesen, mal jenen Baum. Solange bis sie vergangenes Jahr plötzlich verschwunden waren. «2016 sahen wir sie keiner», sagt Erny, er vermute zugegeben, dass eines jener beiden Tiere verstorben war und dies überlebende Tier zusammenführen neuen Partner suchte. Denn zwei Paar Schuhe qua unter anderen Vögeln bleibt ein Wildkauzpaar ein Leben weit zusammen.
Die beiden Jungvögel, die zum ersten Mal am vergangenen zweiter Tag der Woche den Holzkasten verliessen, sind ungefähr drei Wochen oll. «Wir sind nicht sicher, ob noch ein weiterer Jungvogel im Tor ist, jener noch nicht rauskam», so Erny. Die so genannten Nestlinge können noch nicht gleiten und jumpen oder springen unter ferner liefen aus grosser Höhe hinauf den Grund, ohne hier Schaden zu nehmen. Von dort laufen sie aus dem gefährlicheren Bodenbereich, zum nächsten Baum und klettern wie ein Papagei mit Schnabel und Krallen am Stiel hoch. «In ungefähr zwei Wochen werden sie flügge und gleiten den Altvögeln nachher», erzählt Erny. Noch solange bis August bleiben sie unter den Erziehungsberechtigte, erlernen von ihnen dies Zur Strecke bringen, solange bis die Altvögel die Jungen im Spätsommer verjagen. Dann heisst es ein eigenes Revier zu suchen.
Den Tag verschläft die Wildkauzfamilie irgendwo versteckt im 32 Meter hohen Mammutbaum. Wenn nachts die hungrigen Jungtiere zu fiepen beginnen, begeben sich die Erziehungsberechtigte im Revier hinauf die Jagen nachher Mäusen oder hinauf mittelgrosse Ratten. Nebensächlich Frösche und Vögel, wie Amseln, Spatzen oder Meisen stillstehen hinauf ihrem Speiseplan. Eine weitere grosse Zuckerwaren sind die Regenwürmer, die sie hinauf dem frischgemähten Petersplatzrasen finden.
Die Wildkäuze sind eine grosse Attraktion im Botanischen Grünanlage. «Toll ist, dass es die Vögel schier nicht stört, wenn viele Volk sie beobachten», so Erny. Nebensächlich jener gelegentliche Helikoptereinsatz jener Rega hinauf dem benachbarten Spital oder jener Rummel während jener Herbstmesse störe sie nicht. Erny emphiehlt die Tiere während des Einnachtens zu kommen. Dann höre man dies Fiepen jener Jungtiere und könne den Elterntieren unter jener Mast des Nachwuchses zusehen.