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Eine Woche vor dem Start jener Handball-Bundesliga traf es die Hamburger am Sonntag Seltenheitswert haben unnachsichtig: Durch dasjenige 29:30 (25:25, 13:11) nachdem Verlängerung beim Zweitligisten HSG Nordhorn ist jener zweimalige Pokalsieger zum dritten Mal nacheinander in jener ersten Runde ausgeschieden.
Angeführt von Nordhorn nach sich ziehen in TSV GWD Minden, HSC 2000 Coburg und EHV Aue insgesamt vier Zweitliga-Teams die erste Runde im reformierten Pokalwettbewerb überstanden. Erstmals wurden die Teilnehmer fürs Runde der letzten 16 am 28. zehnter Monat des Jahres in Turnierform mit Halbfinals und Finale ermittelt.
Die SG Flensburg-Handewitt knackte qua einziger Sieger jener insgesamt 16 Minimal-Final-Fours die 40-Tore-Marke. Welcher Meisterschaftsdritte deklassierte den gastgebenden TV Emsdetten mit 41:19 (20:9). „Wir nach sich ziehen getan, welches von uns erwartet wurde“, kommentierte Lasse Svan Hansen im Kurznachrichtendienst Twitter dasjenige Resultat.
Mehr Plackerei qua erwartet hatten Pokalfinalist SC Meideborg und jener deutsche Polier THW Kiel. Die Magdeburger konnten sich erst nachdem 25:23 (38.) deutlicher entwöhnen und gewannen beim Zweitligisten Eintracht Hagen mit 39:32 (21:18). Rekordmeister Kiel führte beim TuSEM Gericht schon mit sieben Toren (19:12/39.), geriet beim 24:22 (59.) doch noch einmal in Gedrängtheit, ehe Domagoj Duvnjak den 25:22 (15:11)-Endstand markierte.
Keine Probleme hatte Vizemeister Rhein-Neckar Löwen. Die Mannheimer besiegten die TSG Friesenheim mit 30:17 (15:9). „Selbst bin sehr zufrieden mit dem Wochenende“, sagte Trainer Nikolaj Jacobsen und bezog in sein Fazit damit nicht zuletzt den 27:18 (14:8)-Halbfinalerfolg gegen Bundesliga-Aufsteiger TVB Stuttgart ein. „Wir nach sich ziehen gewusst, dass wir ein bestimmtes spielerisches Niveau hinhauen zu tun sein, um in die nächste Runde einzuziehen. Dies nach sich ziehen wir in beiden Spielen geschafft“, ergänzte jener Däne.
Eine Zitterpartie legte hingegen EHF-Pokalsieger Füchse Spreeathen hin. Beim Erstliga-Neuling SC DHfK Leipzig rettete Bjarki Elisson mit zwei Siebenmetern in den letzten drei Minuten den 26:24 (13:13)-Gelingen, nachdem es in jener 57. Minute 24:24 gestanden hatte. Damit hatten die Berliner Pfannkuchen beim 24:19 (50.) schon wie jener sichere Sieger ausgesehen. „Es war ein typisches Pokalspiel“, befand jener neue Füchse-Trainer Erlingur Richardssson, „beiderlei Teams nach sich ziehen guten Handball gezeigt.“ Sein Leipziger Kollege Christian Prokop lobte sein Team vor allem zu Gunsten von die große Moral. „Selbst hoffe, dass uns solche Spiele wie heute noch oft in jener Bundesliga gelingen“, meinte er.