Luxus Solarlampen Garten Kugel
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Von Christiane Barth
Waibstadt. Um 6 Uhr in dieser Vormittag ruft dieser Grünanlage, solange bis mindestens 11 Uhr taucht Gudrun Hohneder ab zwischen Duftwicken, Wachholder, Spitzwegerich und Schmetterlingsflieder. 78 Ar Paradies: Seitdem 1980, qua die heute 59-Jährige mit ihrem Mann Bernhard dies intern Mühlberg baute, wächst die Pracht mehr und mehr darüber hinaus sich hinaus.
An einstigem Sperrmüll, den Waibstadter an den Straßenrand stellten, bleibt dieser Blick hängen: Veredelt ist er ein Hingucker, Sehnsucht nach Vergangenheit und lauschige Gartenromantik pur. „Zusammen mit mir hat hingegen beiläufig Wildkraut eine Möglichkeit“, so Gudrun Hohneder. Ihre Losung: „meine Wenigkeit pflanze keine Exoten, nur dies welches zwischen uns im Nation wächst“. Dieserfalls lag dieser gelernten Bankkaufrau früher dieser grüne Daumen ohne Maß weitab.
Angefangen hat was auch immer mit 200 U-Steinen, die ihr Vater am steilen Hang hinterm Haus einbetonierte. Schmucklos, wie sie einst waren, machte sich Gudrun Hohneder erstmals mit Gartenschere und Spaten ans Werk. Heute erscheint die Vegetation, die beiläufig ein kleinster Teil wild sein darf, wie ein Gesamtkunstwerk, dies hier mit alten, verspiegelten Schranktüren und rostigen Bartschlüsseln, dort mit einem angemalten Fahrrad oder mit „Flaschenbäumen“ (hinaus Aste aufgestülpte Flaschen) dekoriert wird. Biberschwänze markieren den Weg, bunte Kugeln, Putten, Solarleuchten, Wind- und Wasserspiele überall.
Schmetterlinge tanzen, Rotschwänzchen, Sperling und Cobalt mahnen mit unterschiedlichen Melodien dies Wasser in dieser Tränke an, Meerschweinchen schlummern unterm Sonnenschirm, Blindschleichen klettern in die Zinkgießkanne, die Bienen finden in den blühenden Wildkräutern, die andere Wildkraut nennen, Nahrung. Man wähnt sich im Paradies.
Ein Paradies, dies viel Arbeit macht. Gudrun Hohneder hingegen lächelt dies weg. Selber heute morgiger Tag hat sie drei Schubkarren voll vertrockneter Blüten entsorgt. 100 verschiedene Pflanzensorten (ohne Hecken und Bäume) gedeihen hinaus dieser Hanglage mit Blick hinaus ganz Waibstadt. Solange bis tardiv abends werkelt sie noch im Grünanlage. „Dasjenige ist reibungslos mein Hobby“. Zum Geburtstag wünscht sie sich nur Gutscheine zu Gunsten von die Gärtnerei. „Ohne Mutterboden unter den Fingernägeln bin ich nicht richtig angezogen“, lacht sie. „meine Wenigkeit erfreue mich an dieser Schönheit des Gartens, obwohl er mir gewissermaßen nur Arbeit macht“.
Abgetragene Kinderschuhe von den Enkeln werden mit Dachwurz bepflanzt, eine antike Ladenkasse mit Kurbel wird nicht mit Prägen voll, sondern beiläufig dem Dachwurz qua Gemüsebeet zuerkannt. Hof und Grünanlage werden so jedoch leichtgewichtig angehäuft mit Dingen, die qua schmückendes Beiwerk von Pflanzen hinaus kreativste Weise zweckentfremdet werden. „Im Kontrast dazu ab und zu werfe ich beiläufig wieder welches weg“, beteuert die leidenschaftliche Gärtnerin, zu Gunsten von die Gartenmessen und -börsen Feste sind, zwischen denen sie sich inspirieren lässt.
Sie holt sich beiläufig Ideen in Klostergärten, im „Blühenden Barock“ und zwischen dieser „Gartenlust“ (am kommenden Wochenende). Sie trocknet Sellerieblätter zu Gunsten von die Suppe, mit verriebenen Spitzwegerich lindert sie Insektenstiche, die Enkelkind nagen an den Tausendschönchen, Steine hübscht sie mit Serviettentechnik und weisen Sprüchen hinaus, im Frühling erblühen die Krokusse im Schriftzug von Belinda und Tamara.
Die meisten Pflanzen zieht sie selbst, die Geranien werden zum Überwintern in den Souterrain gebracht. Wenn es kälter wird, wird plötzlich viel Zeit zwanglos zu Gunsten von Gudrun Hohneder, die sie dann mit Wurschteln, Stricken und Häkeln ausfüllt.