Moderne Kleine Schwarze Raupen Im Garten

Moderne Kleine Schwarze Raupen Im Garten – kleine schwarze raupen im garten

Bonn (dpa/tmn) – Jener Kohl ist ein beliebtes Herbst- und Wintergemüse. Derzeit reift es in den Beeten heran – und ist Ziel gleich einiger Schädlinge und Pilze. Ein Syllabus und die Bekämpfungsmöglichkeiten zu Händen den Hobbygärtner:

Erdflöhe: Die schwarzen oder gelbgestreiften Käfer springen von den Blättern uff, wenn man die Pflanzen berührt. Wiedererkennen können Hobbygärtner den Befall gleichermaßen an den Fraßlöchern in den Blättern. Und die Schädlinge können schon Keimlinge des Kohls im Untergrund vernichten.

Welches hilft? Häufiges Gießen und gründliches Harken, erklärt dasjenige Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) in Karlsruhe. Und im Lenz nachher welcher Ernte sollten die Pflanzen mit einem Netzwerk abgedeckt werden.

Mehlige Kohlblattlaus: Die Blattränder kräuseln sich und vergilben. Die Pflanze wirkt schmutzig, da sie von Honigtau überzogen ist. Daran sind ganze Kolonien des kleinen Schädlings schuld, erläutert dasjenige LTZ.

Welches hilft? Blätter mit den Lauskolonien explantieren. Und die Überwinterung durch eine frühzeitige Ernte verhindern. Sogar Spritzmittel können helfen.

Mottenschildläuse: Die weißen, fliegenähnlichen Tierchen sitzen an welcher Blattunterseite. Wiedererkennen lassen sie sich gut daran, dass sie zusammen mit Berührung welcher Pflanze ruchbar werden. Wohnhaft bei starkem Befall wächst welcher Kohl missgestaltet heran und ist besetzt mit schwarzen Rußtaupilzen. Solche wachsen uff den Ausscheidungen welcher Schädlinge – und welcher Schwammerl ist es gleichermaßen, welcher hauptsächlich den Schaden an welcher Pflanze anrichtet.

Welches hilft? Bekämpfen lässt sich die Mottenschildlaus mit Spritzmitteln uff Sockel von Rapsöl oder Kali-Seife. Jener Hobbygärtner muss die Unterseiten welcher Blätter damit benetzen, erklärt die Landwirtschaftskammer NRW. Doch die Bekämpfung sei tatsächlich nur in Ausnahmefällen nötig. Während trockener, warmer Witterung kommen die Kohlmottenschildläuse verstärkt vor, insbesondere ereilen sie Unqualifiziert-, Rosen- und Blumenkohl, Rübkohl und Wirsingkohl.

Kohlweißling: Er legt seine erst grünlichen, später gelben Sack an den Blattunterseiten ab. Die Raupen fressen dann die Blätter ab. Genauso in Betracht kommen die Nachkommenschaft welcher Kohleule und welcher Kohlmotte vor.

Welches hilft? Dies LTZ rät Hobbygärtnern, zeitig nachher den Eiern welcher drei Schädlinge zu suchen und selbige zu zerdrücken sowie die Raupen abzusammeln. Sogar Pflanzenschutzmittel gibt es.

Schnecken: Vor allem zusammen mit feuchter, kühlerer Witterung zeugen sie sich oben die Köpfe her.

Welches hilft? Jener Hobbygärtner kann die Tiere absammeln. Legt er zum Sichtweise große Blätter deprimiert aus, suchen die Tiere selbige denn Unterschlupf uff – dasjenige erleichtert dasjenige Entsorgen. Daneben helfen die üblichen Tricks gegen Schnecken, etwa Bierfallen und Schneckenzäune.

Kohlfliege: Ihre weißen Larven fressen die Wurzeln an, die Pflanzen bleiben von dort oft im Wertzuwachs zurück und werden fahl. Ist welcher Kohl stark ereilen, kann man den Kopf gleichermaßen leichtgewichtig aus dem Untergrund ziehen. Beim Rosenkohl fressen die Larven außerdem die Röschen an.

Welches hilft? Wenig. Schon beim Setzen welcher Jungpflanzen sollte man Netze oben sie legen. So können die Tiere nicht an die Pflanzen gelangen. Und Stärkungsmittel zeugen die Pflanzen widerstandsfähiger.