Nach Oben Badezimmer Set Bambus

Nach Oben Badezimmer Set Bambus – badezimmer set bambus

Oszillierende E-Bürste, Schall- oder gar Ultraschallzahnbürsten – die Wahl jener richtigen Zahnbürste ist mittlerweile so gut wie so kompliziert wie die Suche nachdem dem richtigen Handy. Doch ist Hightech in jener Mundhygiene wirklich von Vorteil? Welches sind die Unterschiede jener einzelnen Systeme? Und muss sich schämen, wer noch lediglich per Handkraft schrubbt?

„Generell reinigen elektrische Zahnbürsten die Zähne besser denn Handzahnbürsten – gewiss nur, wenn die Putzzeit gleich ist“, sagt Stefan Zimmer vom Lehrstuhl zum Besten von Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin an jener Universität Witten/Herdecke. Differenzierend ausgedrückt: Wer fertig ist, irgendetwas länger zu putzen, kann mit jener Handzahnbürste ein ähnliches Ergebnis erzielen. „Mit jener elektrischen Zahnbürste kommen sie schlichtweg schneller vorwärts“, sagt unter ferner liefen Sebastian Paris, Leitweglenkungjener Gruppe Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin an jener Berliner Pfannkuchen Charité. „Sie nimmt vereinigen Teil jener Putzbewegungen ab.“

Eine leichte Dominanz jener elektrischen Kämmen bestätigt eine 2014 aktualisierte Übersichtsarbeit jener Cochrane Zusammenarbeit mit dem Feind, eines Netzwerks von Wissenschaftlern, dies Studien nachdem strengen wissenschaftlichen Kriterien auswertet. Demnach beseitigten die Hightech-Kämmen den bakteriellen Zahnbelag, in jener Fachsprache unter ferner liefen Plaque genannt, irgendetwas besser. Nachrangig leichte Zahnfleischentzündungen traten irgendetwas weniger hinauf.

Für jedes oszillierende Kämmen gilt: Zahn um Zahn

Sehr wohl mitbekommen die Selbst… an: Die Evidenz zu diesem Zweck ist moderat, weitere gute und vom Hersteller unabhängige Wissenschaft ist nötig. Zudem ist jener klinische Sinn unklar: „Ob weniger Zahnbelag im Einzelfall tatsächlich unter ferner liefen zu weniger Zahnfäule oder weniger Parodontitis führt, lässt sich nicht sagen“, so Zahnmediziner Paris. Unter Parodontitis verstehen Mediziner schwerwiegende Entzündungen des Zahnbettes. Sehr wohl ist die Entfernung von Plaque zumindest ein guter Indikator zum Besten von eine erfolgreiche Zahnpflege.

Stiftung Warentest untersucht regelmäßig elektrische Zahnbürsten. „Gute Kämmen sollen nichtteuer sein“, sagt Lea Lukas von Warentest. Schon zum Besten von unter 25 Euro erhalte man ein sehr gutesModell. Sie rät, sich vor dem Kauf zu tonangebend, welcher Putztyp man sei und ob man tendenziell einModell mit wiederaufladbare Batterie oder mit Batterien bevorzuge. Wichtig sei unter ferner liefen, die Wert zum Besten von Ersatzbürsten mitzu beherzigen. Mehr dazu unter www.test.de.

Am ehesten untersucht ist jener Putzvorteil zusammen mit elektrischen Zahnbürsten mit rundem Kopf. Dieser rotiert mit 70 Schwingungen pro Sekunde, in jener Fachsprache denn Wiegen bezeichnet. Ein satter Brummton entsteht. „Jener Rundkopf dreht sich unterdies nicht wie ein Wagenrad, sondern schwingt in einem bestimmten Winkel hin und zurück“, so Zimmer. Manche Exemplare pulsieren unter ferner liefen. Sie pochen leichtgewichtig hinauf den Zahn, um Zahnbelag zu explantieren.

Entscheidend zum Besten von die Nützlichkeit ist gewiss die richtige Inanspruchnahme. Wer eine oszillierende Bürste wählt, muss Zahn zum Besten von Zahn putzen. „Nicht drüberwischen, sondern die Bürste hinauf den Zahn setzen, langsam den Zahnfleischsaum vorwärts und möglichst weit in die Zwischenräume rein in Betracht kommen“, rät Zimmer. Sorgfältigen Putzern empfiehlt er von dort eine elektrische Bürste mit Rundkopf.

16.000 Schwingungen pro Sekunde

Wer nicht so penibel ist, zum Besten von den ist Zimmer zufolge eine Schallzahnbürste tendenziell probat. Solche hat vereinigen länglichen Borstenkopf, homolog einer klassischen Zahnbürste, jener sich mit 250 Schwingungen pro Sekunde – und damit recht schnell – hin und herbewegt. Jener Name ist gewiss missverständlich: „Sie reinigt nicht mit Schall, sondern ebenfalls stereotyp“, sagt Zimmer.

Darüber hinaus sollen Strömungen im Mund entstehen, die Zahnbelag unter ferner liefen an entfernten Stellen entsorgen. „Klinisch belegt ist dies im Unterschied dazu nicht“, so Zimmer.

Ultraschallzahnbürsten, zum Besten von die sogar eine spezielle Zahnpasta verfügbar ist, mitbringen es sogar hinauf mehr denn 16.000 Schwingungen pro Sekunde. Die Geräte sollen mittels Ultraschallwellen unter ferner liefen Beläge an Stellen explantieren, an die keine Borsten kommen. Zahnmediziner sehen solche Werbeversprechen ungelegen. „Es gibt keine guten klinischen Studien, die ratifizieren, dass dies funktioniert“, sagt Paris, jener es tendenziell pragmatisch sieht: „meine Wenigkeit empfehle meinen Patienten die Zahnbürste, mit jener sie am ehesten zurande kommen. Wer mit jener Handzahnbürste ein gutes Ergebnis erreicht, muss nicht umsteigen.“

Schaden elektrische Zahnbürsten dem Zahnfleisch?

Doch worüber ist ein gutes Putzergebnis zu wiedererkennen? Viele verlassen sich hinauf die Zwei-Minuten-Regel. Andere halten sich an komplizierte Putztechniken, die ihnen denn Kinder zum Besten von den Gebrauch von Handzahnbürsten eingebläut wurden. Daher dass eine Technologie besser denn die andere ist, ist wissenschaftlich nicht belegt, wie Forscher des University College in London schon 2014 in einer Untersuchung bemängelten.

„Es leben schlichtweg zu wenige gute Studien dazu“, sagt Zimmer. Nachrangig die Zwei- oder Drei-Minuten-Regel sei Unsinn, weil sie eine falsche Sicherheit vermittele. Mancher höre nachdem zwei Minuten mit einem schlechten Ergebnis zufrieden hinauf. Zimmer ärgert es, „dass viele Empfehlungen in jener Zahnprophylaxe wissenschaftlich nicht belegt sind. Unterdies ist Zahnpflege kein Nischenprodukt“.

Denn gesichert kann lediglich gelten: Zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta zu putzen, schützt die Zähne vor Zahnfäule. Und je länger die Putzzeit, umso mehr Plaque wird weit. „Wodurch nachdem etwa fünf Minuten keine Verbesserung mehr zu erwarten ist“, so Zimmer. Und: Zähne un… und außerhalb reinigen und so wissenschaftlich und gründlich wie möglich ganz Stellen im Mund verarbeiten.

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