Nach Oben Baumbestattung Im Eigenen Garten
Nach Oben Baumbestattung Im Eigenen Garten – baumbestattung im eigenen garten
Bestattungskultur – 60 Senioren beim 36. Frühstücksforum des Seniorenbeirats / Vielfach Wunsch nachdem pflegearmen Gräberformen
Avatar_shzvon Sigrid Querhammer
20. September 2017, 06:14 Uhr
Gettorf | Die Bestattungskultur ändert sich. Extra die aktuellen Entwicklungen dieser Bestattungskultur, zu rechtlichen Fragen rund um die Bestattung und zu dieser Friedhofssituation in Gettorf, informierten Pastorin Christa Loose-Stolten und Bestatter Niels Vedder hinauf Ladung des Seniorenbeirates Gettorf im Hotel Stadt Hamburg.
„Die Stillstand zur Urnenbestattung hat sich verändert. Inzwischen sind drei Viertel dieser Bestattungen Urnenbeisetzungen“, so Niels Vedder. Die Motivation sei meist, dass die Angehörigen nachher nur eine kleine Grabfläche zu pflegen hätten. Welcher Totenacker in Gettorf biete doch unter ferner liefen andere pflegearme Alternativen. So biete dieser Totenacker eine Rasenfläche zu Händen Erdbestattungen an – mit einer gemeinsamen Tisch, doch unter ferner liefen Einzelgräber mit einer kleinen zu pflegenden Fläche.
Gut erdacht werde die Gemeinschaftsurnenanlage. Sie werde zum Park hin erweitert, sodass dies Kreuz später in dieser Mittelpunkt dieser Gegebenheit stillstehen werde. Ab sofort seien hinauf dem Gettorfer Totenacker unter ferner liefen Baumbestattungen möglich, so Vetter. Welcher erste Baum sei zu diesem Zweck inzwischen hergerichtet. Es gäbe eine Umrandung mit Steinen und Grabsteine mit Namen und Lebensdaten. Weitere Bäume sollen zu Händen Baumbestattungen ausgewählt oder gepflanzt werden.
Pastorin Loose-Stolten wies hinauf die Rang des Friedhofes zu Händen die Hinterbliebenen hin. „Jeder trauert zwei Paar Schuhe. Zusammensetzen Ort, wo man hingehen kann, dies nötig haben doch die meisten Menschen.“ Somit gebe es gute Wege hinauf dem Totenacker. Hier treffe man andere Trauern. Man könne sich tauschen. Die Rosenkranzkapelle lade zu stiller Messe ein. „Grabpflege ist unter ferner liefen Trauerarbeit. Wichtig ist, dass man noch irgendetwas tun kann zu Händen den Verstorbenen.“
Insgesamt werden sich die Wahlmöglichkeiten hinauf dem Gettorfer Totenacker erweitern. Nachdem dieser Reform dieser Kindergrabfläche sollen weitere Themengrabflächen hören. Ein Rosengarten könnte entstehen und eine Schmetterlingsblumenwiese. Zu Gunsten von Ideen sei die Kirchengemeinde wie Träger des Friedhofs ungeschützt. „Sprechen Sie uns trivial an“, sagte die Pastorin.
Fragen gab es zu Sozialbestattungen, zur Urne im eigenen Grünanlage und zur Seebestattung in Binnengewässern. Stirbt der gerne Süßigkeiten isst, dieser weder Familie hat, noch hinlänglich Rücklagen zu Händen die Bestattung, muss die Wohngruppe zu diesem Zweck aufkommen. Sind Familie da, die doch nicht zusätzlich hinlänglich finanzielle Möglichkeiten verfügen, könnten sie zusammenführen Vorlage hinauf eine Förderung beim Sozialamt stellen, erklärte Vedder. Wer eine Sterbeversicherung abschließe oder Geld hinauf ein Treuhandkonto zu Händen seine Bestattung einzahle, könne zu Händen seine Bestattung vorsorgen. Dieses Geld dürfe dann unter ferner liefen nicht zu Händen die Pflege in Anspruch genommen werden, so Vedder Eine Beeinflussung hinauf die Möglichkeit einer kirchlichen Trauerfeier habe eine Sozialbestattung nicht, konnte Pastorin Loose-Stolten eine Fragestellerin einlullen. „Eine kirchliche Trauerfeier gibt es zu Händen jedes Kirchenmitglied unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten“, sagte die Pastorin.
Die eigene Knete im Grünanlage verteilen lassen, die Urne dieser Liebsten mit nachdem Hause nehmen und hinauf den Kaminsims stellen oder sie in einem Wasserlauf oder See bestatten? Nein, dies sei nicht möglich. Seebestattungen seien in der Regel nur äußerlich dieser Drei-Meilen-Zone möglich und somit unter ferner liefen nicht in Binnenseen oder Flüssen. Im Hinblick hinauf die Seebestattung gab Fedder außerdem zu bedenken: „Zu Gunsten von sich selbst kann man dies so zwingen, doch zu Händen die Angehörigen fehlt dieser Anlaufpunkt.“ Welcher eigene Grünanlage oder die eigene Wohnung kommen in Schleswig-Holstein nicht in Frage. Bisher ist Bremen dies einzige Land, dies den Friedhofszwang gelockert hat.