Nach Oben Eigentumamt Grillen Im Garten
Nach Oben Eigentumamt Grillen Im Garten – ordnungsamt grillen im garten
Grillen in Köln: Menschen stürmen die Grünflächen dieser Stadt, werfen Fleisch aufden Rost, trinken Gerstensaft und nach sich ziehen Spaß. Und einplanen oft nicht, welches man darf und welches verboten ist. Wir sauber machen gen, wo man grillen darf, welches man lassen sollte und wie teuer Grillsünden sind.
Von Christian Rentrop
Kletterndie Temperaturen verbleibend 20 Stufe, wird in Köln gegrillt, welches dasZeug hält. Ende den Parks weht dieser leckere Duftwasser vonBratwurst, Steaks, Fleisch- oder Gemüsespießen durch die Straßen dieser Stadt. Übrig bleiben nachher dem öffentlichen Barbecue oft Müllberge undKlagen von Anwohnern, dazu teils erhebliche Schäden an den Grünflächen.
Wer nicht im heimischen Grünanlage oder gen dem Galerie grillen will, sollte zuallererst einplanen, dass schon die Ortswahl Probleme nachher sich ziehen kann. Dazu ein Sprecherdes Kölner Ordnungsamtes oppositionell koeln.de: „Im Grunde ist Grillenüberall erlaubt. Ausgenommen sind schützenswerte Naturflächen wie etwader Rheinpark, dieser Stadtgarten, dieser Botanische Grünanlage oder dieser Wald, wo dasjenige Grillengrundsätzlich verboten ist.“
Danach, oder Ähnliche Aachener Weiher, im Stadtwald, Beethovenpark oder Blücherpark: grillen im Grüngürtel ist so gut wie überall erlaubt.
Grillplatz in Lindenthal und weitere Kölner Grillplätze
Durchaus sollte man darauf achtengeben, dass selbst in den freigegebenenGrünflächen oder an extra ausgewiesenen Grillplätzen längst nicht die Gesamtheit erlaubt ist, Stichwort Waldbrandgefahrund Sekkiererei. „Die Grünflächenordnung schreibt zur Sicherheiteinen Mindestabstand von 100 Metern zu Anwohnern, Bäumen undSträuchern vor.
Demgegenüber wir messen dasjenige jetzt nicht mit dem Maßband, zumaldas gen vielen Flächen ja weder noch möglich ist.“ So die Auskunftsschalter dieser Ordnungsamtes. Nur im Sachverhalt längererTrockenheit kontrolliert dasjenige Ordnungsamt nachher Vorschrift, um die Gefahrgrößerer Brände zu bannen.
Ebenfalls verboten ist die Nutzung von Einweg-Grills, da sie die Grasteppich verbrennen. Eine Andere sind zum Exempel günstige Dreibeine, die es imHandel z. Hd. rund 10 Euro gibt.
So viel Spaß dasjenige gemeinsame Grillen im Park beiläufig macht: Übrig bleiben folglich oftMüllberge, die nicht nur unschön aussehen, sondern wegen dieser noch enthaltenen Glut beiläufig in Flammenaufgehen können. Sehr zum Raserei des Ordnungsamtes:“Wer die Sachen beibringen kann, kann sie ja beiläufig im Prinzip wiedermitnehmen“. Es sei ja schließlich unfair oppositionell denen, die am nächsten Morgiger Tag den Park benutzenmöchten und hier verbleibend den Unrat straucheln.
Umwilde Grillmüllhalden zu vermeiden, sind die Vitalität des Ordnungsamtesin dieser Grillsaison verstärkt unterwegs. Und beiläufig, um Streitigkeiten zuschlichten. Oft genug wahrnehmen sich Parkbesucher von dieser allerortsglühenden Grillkohle und den anderen Gerüchen, die Grillen ebenverursacht, instabil. „Gegenseitige Rücksichtnahme ist dasjenige oberste Gebotbeim Grillen“, so dieser Ordnungsamt-Sprecher, „dann zu tun sein wir beiläufig nichtanrücken.“
Übrigens: Wer sich beim „Müllvergessen“, Sinnhaftigkeit von Einweg-Grills oderEinräuchern seiner Mitmenschen erwischen lässt, muss mit einemempfindlichen Geldbuße solange bis 250 Euro rechnen. Richtig teuer kann eswerden, wenn die Grillkohle zusammensetzen Wundbrand verursacht: Solange bis zu 500 EuroBußgeld sind dann möglich. (Foto oben: imago/ActionPictures, Erledigung: Helmut Löwe; Foto unten: imago/imagebroker)
Weitere Informationen gen www.stadt-koeln.de