Nach Oben Garten Steckdose Versenkbar

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Geräumige Großkatze  

20.10.2017, 14:42 Uhr | Mario Hommen/SP-X

Jaguar bietet den XF wieder wie Kombi an. (Quelle: Hersteller)

Aufwärts den ersten Blick möchte man den neuen XF Sportbrake pro den alten halten. Tatsächlich handelt es sich doch um ein völlig neues Kalesche, dies Jaguar in sozusagen allen Punkten verbessert hat. Ein Testbericht von Mario Hommen (Vermittlung SP-X).

Ein XL-Gepäckraum erleichtert den Autoalltag gigantisch. Ob pro Familienurlaub, Hobby, Sportgeräte oder Möbelhaus-Sause – mit viel Sportstätte, ist vieles möglich. Wenn dann noch dieser Traum vom Raum mit cleveren Lösungen, gehobenem Komfortniveau und noblem Flair garniert wird – umso besser. Welcher neue Jaguar XF Sportbrake bietet all ebendiese Eigenschaften und damit den Platzhirschen von Mercedes, Audi AG und BMW in vielen Punkten salopp die Stirn.

Wichtig im Vergleich zu diesen Wettbewerbern ist die Frage nachdem dem Platzangebot. Dieses konnte Jaguar trotz einer unverändert 4,96 Meter langen Karosserie mit einem um fünf Zentimeter hinaus 2,96 Meter verlängerten Radstand erweitern.

Welcher größere Entfernung zwischen den Achsen kommt vor allem den Fondgästen zugute, die sich recht locker in jener zweiten Schlange lümmeln können. Durchaus nur zu zweit, denn den Mittelsitz wird man durch des wuchtigen Kardantunnels nur im Notlage nutzen.

Sogar jener Stauraum ist gewachsen. 565 Liter sind es hinter jener zweiten Sitzreihe, solange bis zu 1700 Liter und solange bis zu zwei Meter langes Gepäck lassen sich für umgeklappter Rückbanklehne empfangen. Wer hinten eine Luftmatratze hinlegt, findet sogar genügend Entfaltungsspielraum pro ein Nickerchen. Erkenntlichkeit zusätzlicher Staufächer in den glatten Seitenwänden und unterm ebenen Kofferraumboden kann außerdem noch viel Kleinkram verstaut werden.

Sogar in Hinblick hinaus die Variabilität ist jener englische Hochwertig-Laster sozusagen vorbildlich. Dies Umklappen jener Rückbanklehne funktioniert unter anderem per Fernentriegelung und dank einer serienmäßigen Dreiteilung (40:20:40) kann man zudem recht flexibel hinaus unterschiedlichste Fahrgast- und Ladegut-Szenarien reagieren.

Praktisch sind im gleichen Sinne ein optionales Schienensystem zum Arretieren von Ladegut, Taschenhaken, eine 12-Volt-Steckdose und die sich zusammen mit jener Hecktür öffnende Gepäckraumabdeckung. Zum Besten von letztere gibt es doch im XF keine spezielle Verstaumöglichkeit wie etwa beim 5er BMW.

Weiterhin hat jener Sportbrake manche Schlau-Lösungen an Bord. Da wäre die serienmäßig elektrische Hecktür, die sich gegen Zuschlag im gleichen Sinne mit einer speziellen Fußbewegung öffnen lässt. Wer in einer Garage mit niedriger Lage parkt, kann zudem die Öffnungshöhe jener Schnute vordefinieren, damit jener Kronkorken keine Schaber bekommt. Eine stets serienmäßige Luftfederung mit automatischer Niveauregulierung oder die, gebunden vom Antrieb, solange bis zu zwei Tonnen Anhängelast runden den positiven Eindruck ab.

Sogar weiter vorn bietet die geräumige Großkatze vereinen funktionalen und zeitgemäßen Stelle, jener zusammen mit seinem schicken Ambiente Augen und Händen schmeichelt. Man fühlt sich schnell wohl in diesem Kalesche. Die Oberflächen und Materialien gleichkommen jener Fahrzeugklasse und spendieren nur wenig Ursache zur Kritik.

Gleiches gilt pro die Weiterverarbeitung. Obwohl ein weitgehend neues Pilotenkanzel, bietet jener Stelle manche noch vom Vorgänger bekannte Eigenheiten, wie den versenkbaren Drehknopf pro dies automatisches Getriebe oder die sich erst nachdem Einschalten jener Zündung öffnenden Lüftungsdüsen.

Die Düsen verlässt neuerdings übrigens ein ionisierter Luftstrom. Weitere Innovationen im Sportbrake sind jener optionale Dual-View-Touchscreen des mittlerweile mit einer überzeugenden Bedienlogik gesegneten Infotainment-Navisystems, dies optionale Head-up-Display oder dies ebenfalls gegen Zuschlag volldigitale Kombiinstrument.

Richtig hinterlistig und nur für Jaguar zugänglich ist ein Active Key genannter Schlüsselersatz in Form eines wasserdichten Armbands. Wer schwimmen geht, doch Wertsachen und Autoschlüssel nicht am Strand zurücklassen will, legt sich dieses Armband an und kann sich damit Zugang zum Fahrzeug verschaffen.

Traditionell ist im Segment jener Business-Kombis jener Dieselanteil hoch, weshalb Jaguar gleich vier Selbstzünder mit 120 kW/163 PS, 132 kW/180 PS, 177 kW/240 PS und 221 kW/300 PS ins Motorenprogramm genommen hat. Verschieden wie noch beim Vorgänger, pro den es keinen Benziner gab, bietet Jaguar jener wachsenden Schar jener Dieselkraftstoff-Zweifler dieses Mal vereinen 2,0-Liter-Ottomotor mit 184 kW/250 PS und 350 Newtonmetern Torsionsmoment.

Erkenntlichkeit dieser üppigen Leistung sprintet jener 1,8-Tonner im Zusammenspiel mit jener serienmäßigen Achtgangautomatik in gut sieben Sekunden aus dem Stand hinaus Zeitmaß 100 und erreicht maximal 241 km/h. Welcher Normverbrauch liegt für 6,8 Litern. Nachher einer moderat gefahrenen Testrunde zeigt jener Bordcomputer 9,9 Liter an.

Wer sparsam verkehren will, muss weiterhin hinaus Dieselkraftstoff setzen. Die 120 kW/163 PS starke Basisversion soll nur 4,5 Liter verbrauchen. Dies im gleichen Sinne für den Dieseln praktisch jener Verbrauch höher liegt, zeigte die Reise mit dem 177 kW/240 PS starken Zweiliter-Vierzylinder, jener sich in Verknüpfung mit dem serienmäßigen Allradantrieb rund sieben statt 5,8 Liter wenngleich spürbar bescheidener wie jener Benziner gab. Und trotz seines sparsamen Naturells bereitete jener Selbstzünder mit seinem schon ab 1500 Touren anliegenden Torsionsmoment-Punch von 500 Newtonmetern mehr längsdynamische Freude wie jener irgendetwas verhaltene Benziner.

Vor allem doch in Kurven vermag jener XF seinem Fahrzeugführer ein Grinsen ins Gesicht zaubern. Welcher Engländer meistert selbst schärfere Sinister-Rechts-Manöver gelassen und cool. Unlust seiner agilen Betriebsart bleibt jener Komfort nicht hinaus jener Strecke, doch sorgt eine tendenziell kurze und trockene Federung manchmal im gleichen Sinne pro irgendetwas Unruhe nicht. Dass jener Sportbrake nicht ganz so sänftenartig dahingleitet wie eine E-Stil, mag man ihm durch seiner spaßorientierten Auslegung gerne verzeihen.

In jener Basisversion ist jener Engländer mit rund 44.000 Euro im Vergleich zu BMW und Mercedes gleich um mehrere tausend Euro günstiger. Lediglich jener Audi AG A6 kostet in jener Basisversion in etwa gleichwertig, hat doch spürbar weniger Wohnungseinrichtung wie jener Jaguar zu eröffnen. Schon die Sockel des XF Kombis bietet elektrische Hecktür, Niveauregulierung, die dreigeteilte Rückbanklehne, elektrische Vordersitze oder eine Zweizonen-Klimaanlage. Es geht folglich nicht nur viel rein, es steckt im gleichen Sinne schon viel im Innern. (Mario Hommen/SP-X)

E-Performance: 2,0-Liter-Dieselmotor, 6-Gangart-Verdrahtung, 120 kW/163 PS, maximales Torsionsmoment: 380 Nm für 1.750 – 2.500 Umdrehungen pro Minute, 0-100 km/h: 9,3 s, Vmax: 219 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,5 Liter/100 Kilometer, Kohlendioxid-Freisetzung: 118 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A+

20d: 2,0-Liter-Dieselmotor, 8-Gangart-Automatik, 132 kW/180 PS, maximales Torsionsmoment: 430 Nm für 1.750 – 2.500 Umdrehungen pro Minute, 0-100 km/h: 8,8 s, Vmax: 221 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,6 Liter/100 Kilometer, Kohlendioxid-Freisetzung: 120 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A+

25d: 2,0-Liter-Dieselmotor, 8-Gangart-Automatik, 177 kW/240 PS, maximales Torsionsmoment: 500 Nm für 1.500 Umdrehungen pro Minute, 0-100 km/h: 6,7 s, Vmax: 241 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,8 Liter/100 Kilometer, Kohlendioxid-Freisetzung: 153 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B

30d: 2,0-Liter-Dieselmotor, 8-Gangart-Automatik, 221 kW/300 PS, maximales Torsionsmoment: 700 Nm für 2.000 Umdrehungen pro Minute, 0-100 km/h: 6,1 s, Vmax: 250 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,7 Liter/100 Kilometer, Kohlendioxid-Freisetzung: 149 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A

25t: 2,0-Liter-Ottomotor, 8-Gangart-Automatik, 184 kW/250 PS, maximales Torsionsmoment: 365 Nm für 1.200 – 4.500 Umdrehungen pro Minute, 0-100 km/h: 7,1 s, Vmax: 241 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,8 Liter/100 Kilometer, Kohlendioxid-Freisetzung: 155 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B

Preis: ab 43.960 Euro

Warum: weil er eine echte Auswahlmöglichkeit zu BMW 5er, Audi AG A6 und Mercedes E-Stil ist
Warum nicht: weil er in einigen Punkten nicht ganz mit den deutschen Platzhirschen Schritt halten kann
Welches sonst: Volvo Vanadium90, Jaguar Fluor-Pace

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