Neu Mein Kleiner Schöner Garten
Neu Mein Kleiner Schöner Garten – mein kleiner schöner garten
Schmetterlinge zeugen glücklich! Dies weiß jeder, jener die liebenswerten bunten Schmetterling im eigenen Grünanlage angesiedelt hat. Kaum zu vertrauen, dass selbige wunderschönen Geschöpfe noch vor kurzer Zeit recht unscheinbare Schmetterlingsraupen waren. vollendete Gegenwart getarnt, werden selbige zweite Geige oft von ihren Feinden verpennen. Die Strategie, in ihrer Weiterentwicklung zum erwachsenen Kerf ein Zwischenstadium wie Schmetterlingsraupe einzulegen, hat den Schmetterlingen reichlich tief Zeit den Fortbestand ihrer Betriebsart gesichert. Sie beeindruckt die Wissenschaft solange bis heute, denn die Verwandlung von jener Raupe zum Schmetterling, die sogenannte Metamorphose, gehört zu den faszinierendsten Vorgängen im Tierreich.
Den Hochzeitsflug jener erwachsenen Schmetterlinge kann man im warme Jahreszeit in luftiger Höhe reichlich Wiesen und Beeten bewundern. Übrigens sehen männliche und weibliche Schmetterling manchmal ganz unterschiedlich aus. Nachdem jener Paarung legt dasjenige Weibchen winzige Familienjuwelen an ausgesuchte Pflanzen, die den Raupen nachdem dem Schlüpfen wie Futterpflanzen wirken. Dies Raupenstadium wird zweite Geige wie „Fressstadium“ bezeichnet, denn jetzt heißt es, Kraft z. Hd. die Umwandlung zum Schmetterling zu zusammenschließen.
Die Raupe des Tagpfauenauges (sinister) frisst ausschließlich an großen, halbschatigen Brennnesselbeständen. Die Schwalbenschwanz-Raupe (rechts) vorzugsweise Doldenblütler wie Gurkenkraut, Möhre oder Fenchel
Dass Raupen großen Hunger nach sich ziehen, wissen vor allem Gemüsegärtner: Die Raupen des Kohlweißlings tun sich gerne an Kohlpflanzen gütlich. Doch keine Sorge: Die meisten unserer Tagfalter-Raupen nach sich ziehen ganz andere Vorlieben: Viele von ihnen fressen Brennnesseln, wie jener Nachwuchs von Tagpfauenauge, Dicker Teppich Meister Reineke, Admiral, Landkärtchen, Distelfalter und Kohlenstoff-Schmetterling – je nachdem Betriebsart werden große oder kleine, sonnige oder halbschattige Bestände vorzugsweise. Wenige Schmetterlingsraupen sind gen bestimmte Futterpflanzen spezialisiert, in Verbindung stehen zweite Geige Faulbaum (Zitronenfalter), Wiesenschaumkraut (Aurorafalter), Gurkenkraut (Schwalbenschwanz) oder Hornklee (Bläuling).
Die Raupen des Kleinen Meister Reineke (sinister) bevorzugen große Beständen lebendig austreibender Brennnesseln in voller Sonne. Die grasgrünen Raupen des Zitronenfalters (rechts) ernähren sich von den Blättern des Faulbaums
Tagfalter ernähren sich vor allem von Nektar. Mit ihrem Rüssel stillen sie die zuckerhaltige Liquor aus den Blütenkelchen. Durch ihre Rüssellänge sind viele Schmetterling an bestimmte Blütenarten individuell; in Folge dessen wird die Bestäubung gleichartiger Blüten durch die Übertragung von Pollen sichergestellt. Wer Schmetterlinge die ganze Spielzeit hindurch in den Grünanlage versuchen möchte, sollte von Februar solange bis November Pflanzen zeigen, die den bunten Faltern wie wertvolle Nektarquelle wirken. In Verbindung stehen Sal-Weide, Blaukissen, Steinkraut, Rot-Klee, Lavendel, Thymian, Phlox, Sommerflieder, Distelkraut, Fetthenne und Herbst-Aster. Ein Wildblumenbeet z. Hd. magere Böden liefert Kost z. Hd. Schmetterling und Raupen. Nicht zuletzt ein Kräutergarten ist ein Paradies z. Hd. Schmetterlinge. Wichtig: Verzichten Sie zugunsten aller Insekten gen Pestizide.
Die Fetthenne (Sedum) ist eine wertvolle Nahrungsquelle z. Hd. Schmetterlinge