Neu Olivenbaum Im Garten
Neu Olivenbaum Im Garten – olivenbaum im garten
Vatikan – Hinaus dem Rasen jener Vatikanischen Gärten hat Papst Franziskus am Sonntagabend die Hauptkontrahenten des Nahost-Konflikts zu einer neuen Friedensinitiativ e zusammengebracht. Verbinden mit Israels Staatschef Schimon Peres und dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas sowie unter Teilnahme des orthodoxen Patriarchen Bartholomaios I. erbat er von Gottheit dasjenige Geschenk des Friedens.
Vatikanstadt – 09.06.2014
Zusammen mit einer eindrucksvollen Zeremonie im Schlagschatten des Petersdoms beteten Juden, Christen und Muslime damit nacheinander und nicht angeschlossen, nichtsdestotrotz im Erleuchtung, dass sie „Söhne Abrahams“ seien – und damit Brüder, wie jener Papst hervorhob.
Israels Staatschef Schimon Peres; Palästinenserpräsident Mahmut Abbas, Papst Franziskus und jener ökumenische Patriarch Bartholomaios I. pflanzen kombinieren Olivenbaum im Grünanlage des Vatikan.
Nachher den vielen erfolglosen Verhandlungen und immer neuen Anläufen des Friedensprozesses will Franziskus mit seiner Initiative kombinieren „neuen Weg“ im Dauerkonflikt Nahost einschlagen. Er will den Blick jener Volksvertreter von einer neuen Stufe aus gen den Konflikt und gen Einigungschancen lenken. Dazu wählt er die Stufe jener Religion, die den Akteuren in Nahost so wichtig ist, und die bislang maßlos oft zum Besten von Trennung und Vehemenz in Anspruch genommen und vereinnahmt wird.
Im Prinzip sollte jener Friedensgipfel nachher dem Wunsch des Papstes vor Ort stattfinden: in Jerusalem , während seiner Unaussprechlich-Staat-Reise vor zwei Wochen. Im Kontrast dazu dasjenige klappte aus logistischen Gründen nicht. Und so fand dieses beispiellose Treffen in den Vatikanischen Gärten statt. Genau 20 Jahre nachher dem historischen Friedensvertrag, den Jitzhak Rabin und Jassir Arafat gen dem Rasen des Weißen innerbetrieblichunterzeichnet hatten und jener durch immer neue Vehemenz und Gegengewalt demnächst zur Makulatur wurde.
Im romantischsten Teil jener vatikanischen Gärten mit Blick gen den Petersdom hatten sich die Delegationen von Juden, Christen und Muslimen versammelt, mit Musikern zusammen gut einhundert Personen. An jener Stirnseite saßen gen beige-gepolsterten Sesseln in jener Mittelpunkt jener Papst, rechts neben ihm Abbas und sinister Peres . Die drei Religionen beteten nicht angeschlossen und nacheinander. Nachher jener historischen Reihenfolge zunächst die Juden, dann die Christen und zuletzt die Muslime, unterbrochen durch musikalische Einlagen aus ihrer jeweiligen Tradition.
Israels Staatschef Schimon Peres, Palästinenserpräsident Mahmut Abbas und Papst Franziskus beim Friedensgebet im Vatikan.
Psalmen, Schriftlesungen und Korantexte
Die Gebete – Psalmen, Schriftlesungen und Papst-Texte sowie Korantexte – folgten dem gleichen System: Nachher einem Lob Gottes zum Besten von dasjenige Geschenk jener Schöpfung und jener Menschheitsfamilie erbaten sie Vergebung zum Besten von ihre Verfehlungen im Gegensatz zu Gottheit und den Mitmenschen. Im dritten Teil wandten sie sich an Gottheit mit jener Gesuch um dasjenige „Geschenk des Friedens im Heiligen Staat“.
Papst Franziskus hatte die politischen Gäste zu einer rein religiösen Zusammenkunft eingeladen, zu einem Gebetstreffen. Wie schmal freilich jener Grat zwischen Religion und Politik ist, zeigte sich insbesondere wohnhaft bei den anschließenden Reden. Hier formulierten jener Papst und die beiden Volksvertreter in Gebetsform Hoffnungen und Erwartungen an kombinieren Frieden in jener Region. Ein Frieden, jener Mut verlange, den Dialog fortzusetzen und die Spirale des Hasses zu erobern. Und jener Geduld voraussetze, um ein „immer festeres Netzwerk eines respekt- und friedvollen Zusammenlebens zu knoten, zur Ehre Gottes und zum Wohlbefinden aller“, wie jener Papst sagte.
Die Tonus war greifbar
Peres verlangte in seiner Vortrag Kompromisse und Todesopfer von Israelis wie von Palästinensern. Jedwederlei Parteien müssten hierbei Partner gen Augenhöhe sein, es müsse um kombinieren „Frieden zwischen Gleichen“ in Betracht kommen. Abbas erbat in seiner Vortrag im Namen von Muslimen und Christen von Gottheit kombinieren gerechten Frieden zwischen Israelis und Palästinensern. In diesem Zusammenhang forderte er die Ehrfurcht von Ungezwungenheit und Menschenwürde in einem „souveränen und unabhängigen Staat“ jener Palästinenser.