Neu Schmetterlinge Im Garten
Neu Schmetterlinge Im Garten – schmetterlinge im garten
Von Pauline Sickmann
Spreeathen (dpa) – Welches wäre ein warme Jahreszeit ohne Schmetterlinge? Elegant segeln sie von Pflanzenblüte zu Pflanzenblüte und bereichern jeden Grünanlage mit ihrer Farbenpracht. 3700 verschiedene Arten gibt es in Deutschland. In der Tat kann man nur fünf von Hundert wiewohl am Tag beobachten, erklärt dieser Insektenkundler Werner Schulze. Denn nur ein Vorleger Teil dieser Schmetterlinge gehört zu den Tagfaltern.
Mit einer Vielfalt an heimischen Pflanzen kann man sie ganz leichtgewichtig in den eigenen Grünanlage verführen, sagt Ulrike Heise vom Kommiss zu Gunsten von Umwelt und Umweltschutz Deutschland (BUND). Seltenheitswert haben x-mal sind dies Schachbrett oder dies Kleine Wiesenvögelchen anzutreffen. Nur wie sehen die praktisch aus? So charakteristisch man die sechs häufigsten Schmetterlinge:
Großes Ochsenauge: Dieser am häufigsten gesichtete Tagfalter in Deutschland ist tendenziell unscheinbar – ein Vorleger brauner Schmetterling mit großflächig orange umrandeten schwarzen Augenflecken, in deren Mittelpunkt ein Vorleger weißer Zähler ist. Dasjenige Große Ochsenauge kann man von Juno solange bis September hinauf trockenen solange bis leichtgewichtig feuchten Wiesen beobachten – wiewohl im Grünanlage. Es fliegt hinauf eine Vielzahl von Blüten und vorzugsweise violett blühende Arten wie Kratzdisteln, Sommerflieder, Thymian und andere. Den hellgrünen und feinbehaarten Raupen offenstehen mehrere Gräser Nahrung. Die Schmetterling segeln jährlich in zwei Generationen: Die dieser ersten segeln von Juno solange bis August, die dieser zweiten Generation von August solange bis zehnter Monat des Jahres.
Tagpfauenauge: Ihn würden wohl die meisten hinauf Anhieb wiedererkennen. Dieser Schmetterling hat auffällige Kreise hinauf seinen braunroten Flügeln, die an Augen erinnern. Ebendiese Flecken nutzt dieser Schmetterling wie Schutzmechanismus gegen Fressfeinde. Dem Feind wird so vorgegaukelt, ein großes Tier blicke ihn an. Zu sehen sind Tagpfauenaugen vor allem in lichten Wäldern mit viel Sonnenlicht, hingegen wiewohl in Parks und Gärten. Am liebsten fressen die Tiere Nektar aus violetten Blüten, vor allem Disteln, Blaukissen, Sommerflieder, Dahlien oder Thymian.
Dicker Teppich Kohl-Weißling: Zu den Weißlingen in Besitz sein von mehrere Schmetterlingsarten, die sich gegenseitig sehr verwandt sind, erklärt Schmetterlings-Expertin Elisabeth Kühn vom Helmholtz-Zentrum zu Gunsten von Umweltforschung (UFZ). „Zu den beiden häufigsten Arten zählen dieser Kleine Kohl-Weißling und dieser Grünader-Weißling. Ebendiese werden x-mal miteinander verwechselt.“
Dieser Kleine Kohlweißling hat weiße Propellerflügel mit dunkelgrauen Rändern. Männchen nach sich ziehen zusätzlichen vereinigen und Weibchen zwei kleine dunkle Flecken hinauf dieser Vorderflügeloberseite. Dieser Kleine Kohlweißling fliegt von März solange bis November überall dort, wo seine Futterpflanzen zu finden sind: Sommerflieder, Pflanzung-Kratzdistel und Origano, seine Raupe ernährt sich von – wie dieser Name sagt – Kohl.
Schachbrett: Dasjenige Schachbrett sieht man nur wenige Wochen im warme Jahreszeit, sagt Kühn. Hierfür ist dieser Schmetterling hingegen sehr merklich: Nun einmal wie ein Schachbrett sieht er aus, schwarz-weiß gemustert. Zu sehen ist er vor allem hinauf Halbtrockenrasen und mageren Wiesen und Weiden, hingegen wiewohl am Wegesrand und hinauf unbewirtschaftet liegenden Flächen. Dieser Schmetterling saugt zum Denkweise oft an Flockenblumen und Kratzdisteln. Die Raupe ist grau-braun oder unqualifiziert und hat deutliche Seitenstreifen. Sie ernährt sich von Gräsern.
Kleines Wiesenvögelchen: Dieser kleine Schmetterling hat eine ocker- orangefarbene Flügeloberseite mit kaum sichtbaren Augenflecken und einem gräulichen Rand. Die Unterseiten dieser Hinterflügel sind unscheinbar gräulich, die dieser oberen Propellerflügel dagegen kräftig orange mit einem Augenfleck nahe dieser Flügelspitzen. Dasjenige Kleine Wiesenvögelchen lebt von Mai solange bis zehnter Monat des Jahres hinauf offenen und tief bewachsenen Flächen – etwa am Rande eines unbefestigten Weges. Es nutzt unter anderem Thymian, Sommerflieder sowie Heidekraut wie Nektarquelle. Die Raupe ist unqualifiziert und hat dunkle Rückenstreifen. Sie ernährt sich von Wiese-Arten wie Wiesenrispengras und dem Weißen Straußgras.