Schönheit Töpfern Für Den Garten
Schönheit Töpfern Für Den Garten – töpfern für den garten
OldenburgDas Töpfern scheint weiblich zu sein. Von den 34 Töpferwerkstätten, die sich zum 10. Mal am „Tag jener offenen Tonware“ am vergangenen Wochenende in Niedersachsen beteiligt nach sich ziehen, sind nur drei Männer und weitere drei Männer in weiblicher Zusammenarbeit beteiligt. Unter ferner liefen in Oldenburg töpfern ausschließlich Frauen.
Cheforganisatorin zu Händen ganz Niedersachsen, Bärbel Pogoda-Entling (Nordring), meint dazu: „Vom Ursprung her ist die Tonware im Gegensatz dazu tatsächlich Männersache“. Wohnhaft bei ihr entstehen Funktionieren in Raku- und Steinzeug-Brenntechnik. Solche werden größtenteils aufwärts jener elektrischen Drehscheibe gedreht oder handgebaut. Ganz individuell bietet sie nicht zuletzt Tassen mit Namenszug und andere Auftragsarbeiten an. „Solche Töpfertage eignen sich dazu, Schwellenängste abzulegen“, sagt Bärbel Pogoda-Entling.
Es gibt nicht zuletzt Kombinationen von Töpfereien mit anderen Einrichtungen. So wie unter Frauke Abel in jener Humboldtstraße. Sie feiert demnächst dasjenige einjährige Leben des Geschäfts mit ihrem Partner Jonas Balbasus, jener unter anderem handgefertigte Besetzung aus gewalkter Wolle anbietet. Frauke Abel ist nachdem ihrer Lehre in Celle „aufwärts Wanderschaft“ gegangen. Mit ihrem Campingwagen hat sie England, Königreich der Niederlande und Italien bereist und dort Praktika absolviert. Sie hat sich aufwärts die Herstellung von Geschirr spezialisiert. „meine Wenigkeit habe im Ausland sehr viele Techniken kennengelernt“, sagt die Töpferin.
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„Wir sind allesamt Profis und keine Hobbykünstler“, sagt Sabine Thies aus Wehnen. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Herstellung hochwertiger Gebrauchskeramik in Form von Einzelstücken und kleinen Serien, sowie die Gartenkeramik. Sie verwendet selbst entwickelte Glasuren aufwärts Westerwälder Steinzeugton. Catrin Finsterhölzel hat unter ihr drei Rosenstecker zu Händen den Grünanlage erworben. „Die schwanken so schön im Wind“, weiß sie. „Und jener Teller wird sich aufwärts unserem Kaffeetisch zu Händen die Plätzchen gut zeugen“, sagt sie zu ihrem Sohn Leo (8).
Friedrun Fritsche (Großer Kuhlenweg) hatte nicht zuletzt ihre Kochkunst geöffnet und demonstrierte, wie man die getöpferten Sachen zum Backen und Kochen verwenden kann. Sie konnte viele neue Gäste u.a. aus Braunschweig und Diepholz willkommen heißen. Unter ferner liefen Silke Hagemann in jener Schäferstraße war am Sonntagmittag mit dem Verlauf sehr zufrieden. Sie fertigt Gebrauchskeramik an und konnte wenige Neubestellungen entgegennehmen. Barbara Klump hat dasjenige Töpferwochenende mit einer Eröffnung ihrer neuen Räume am Bernhard-Friedrich-Weg verbunden.
In allen Töpfereien gab es leckeren Torte. Viele Töpferinnen eröffnen nicht zuletzt Kurse zu Händen Interessierte und Auftragsarbeiten an.